Zeitzeugun Gertrud Anna Rachbauer Home
Zeitzeugun Gertrud Anna Rachbauer

Erinnerungen

Kindheit in Linz
Landdienst in Ungenach
Ein schönes Zeugnis
Mein Mann Alois
Einberufung zum Flakdienst
Ausbildung und Lageralltag, Versetzung nach Weichstetten bei St. Florian
Begegnungen
Überstellung nach Ansfelden
Verschiedene Episoden
"Das Geschwader"
1945 – das Kriegsende fühlbar nahe


Kunst u. Zeitgeschichte:
Herbert Friedl - Maler,Grafiker; Objekt- und Raumkünstler

Timeline zur Oberösterreichischen Zeitgeschichte 1938

Zeitzeugenberichte

Publikationen
zur Zeitgeschichte


Heimatvertriebene


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Geschichteclub Stahl



1945 ­ das Kriegsende fühlbar naheVerschiedene Episoden"Das Geschwader"


Es bildeten sich auch Freundschaften, eine natürliche Sache, wenn einige beisammen sind. So auch Karl, ein akademischer Maler und Professor an einer Schule, und sein Freund Herr Krabetz. Wenn es der Dienst erlaubte, durfte man sich mit Abmeldung von den Baracken entfernen. Dann fand man beide beim Oberlehrer in Ansfelden. Gertrud Anna Rachbauer


Foto:
Karl mein Beschützer, wie ein großer Bruder.


Einmal war eine Kontrolle von Linz angesagt. Ein Unteroffizier bat mich die beiden Männer schnell zu holen. Im Schützengraben, es war die kürzeste Verbindung nach Ansfelden, bin ich gelaufen. Die Frau des Oberlehrers gab vor keine Ahnung zu haben. Doch in Kürze keuchten die beiden daher. Beim nächsten Mal reagierte die Frau des Oberlehrers gleich und war auch freundlich

Karl, TraudI und ich hatten einen gemeinsamen Kosenamen: das Geschwader. Karl, groß und schlank wie ein Fieseler Storch (Beobachtungsflugzeug mit hohem Fahrwerk), TraudI etwas fülliger, sie liebäugelte mit Karl als Tante Ju (dreimotoriges Transportflugzeug) und ich war der Jäger.


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"Oberösterreich in der Zeit des Nationalsozialismus"
ein wissenschaftliches Großprojekt des Landes

Näheres zum Projekt, sowie zur detaillierten Publikationsliste (Stand Oktober 2007) ...