Todeslager für deutsche Kriegsgefangene und
ein ungesühntes Verbrechen der US-Armee
Ein US-KZ in Deutschland
Kriegsgefangenenlager wie dieses unter Aufsicht erbarmungsloser US-Bewacher gab es in den Jahren 194547 viele in Deutschland und Frankreich. Rund eine Million Deutsche, darunter nicht nur Soldaten, sondern auch Frauen, Kinder und Kranke, sind allein in diesen westlichen Lagern elendig gestorben. Das hat der kanadische Autor James Bacque in seinem neuen brandheißen Buch "Der geplante Tod" eindeutig nachgewiesen. Jahrzehntelang wurde dieses Massenverbrechen Deutschen verschwiegen. Ein Leser der nationalfreiheitlichen Presse konnte die Angaben in Bacques Buch bestätigen: "Wir waren rund 2000 Kriegsgefangene in unserem Lager. Es gab die Woche dreimal Pellkartoffeln, manchmal auch dünne Wassersuppe und eine halbe Scheibe Brot. Vor Hunger haben Kameraden in einem Müllhaufen Konserven gesucht, um mit den Fingern am Dosenrand das Fett abzustreifen und zu verzehren. Vor Schwäche fielen viele um. Manche haben Klee gerupft, um ihn zu essen. In die Hungernden haben die Wachposten bisweilen hineingeschossen. Unterkunftsräume gab es nicht. Wir lagen bei Wind und Wetter unter freiem Himmel auf dem Boden. Es gab auch keine Hygienevorrichtungen. Wir mussten einen Graben als Abort ausheben. Es gab kein Trinkwasser. Wir warteten deshalb auf den Regen ..."
"Der geplante Tod", Autor: James Bacque. 306 S., DM 39,80.